Startseite --> Sonstiges --> Radtour 2013 - Zwönitz - Heiligenhaus
Gegen 8:00 Uhr formierte sich das Team zunächst zum Mannschaftsfoto für den Trikotsponsor. Direkt danach ging es bei leicht bedecktem Himmel auf die Schlussetappe.
Die Hoffnung auf eine trockene Fahrt hatte sich bereits nach 20 km zerschlagen. In Werdohl fing es an zu regnen. So musste zum ersten Mal das Begleitfahrzeug angefordert werden, weil sich darin die meisten Regenklamotten befanden.
Nach dem Überstreifen der Schutzkleidung
ging es weiter in Richtung Lüdenscheid. Ein lang gezogenes Tal entlang ließ
das Durchnittstempo wieder nach oben schnellen. Mittlerweile hatte der Regen
nachgelassen und später ganz aufgehört. Zum Glück war es relativ warm. Nach
Schalksmühle quälte uns nochmal ein nicht enden wollender Anstieg. Auf der
anderen Seite ging es hinab zur Ennepetalsperre.
In Beyenburg
erwartete uns dann letztmalig das Cateringteam mit seinem liebevoll
angerichteten Verpflegungsstand.
Da das Ziel nun fast in Reichweite lag, wurde die Pause nicht länger ausgedehnt.Leider ließ sich Wuppertal nicht umfahren so dass sich das Team durch die Stadt quälen musste. Dafür konnten wir die berühmte Hochbahn sehen.
Frank führte die Mannschaft wie gewohnt
routiniert durch die Großstadt. Nach Wuppertal erreichten wir endlich den
Panoramaradweg der ehemaligen Niederbergbahn der uns bis an das Ziel
Heiligenhaus bringen sollte. Ein wirklich vorzüglich angerichteter Radweg
spornte das Team nochmals zu letzter Höchstleistung an. Mit 26er Schnitt
stürmte die Mannschaft pfeilschnell dem Ziel entgegen.
Auf einem
ehemaligen Bahnhof erwartete uns bereits das Begrüßungskomitee der Stadt
Heiligenhaus mit Imbiss und Getränken.
Es folgte noch ein Fotohalt auf der bekannten Eisenbahnwagenbrücke. Hier wurde ein ehemaliger Rungenwagen der Bahn zur Straßenüberquerung umfunktioniert.
Abschließend bleibt festzustellen, dass die Tour allen Teilnehmern sehr großen Spaß gemacht hat. Es gab keine Stürze oder größere Pannen. Alle Fahrer sind wohlbehalten im Ziel angekommen. Auch Wilfried - der "Oldie" im Team - absolvierte ohne größere Probleme die insgesamt 611 km.
Ein großer Dank gebührt dem Begleitteam mit Antje und Zappo, dem 2. Fahrer im Feuerwehrauto Jürgen sowie allen Verantwortlichen der Stadt, die diese Tour für alle zu einem Riesenerlebnis werden ließen. Alle Mitfahrer hoffen, dass auch im nächsten Jahr wieder ein solche Tour stattfindet. Erste Ideen gibt es bereits…
4. Trainingsrunde am 14.07.2013 - ca. 116 km
Aufgrund der vorhergesagten brillianten Wetterlage wurde
nochmals kurzfristig der Entschluss gefasst, eine längere Trainingsetappe unter
die Pneus zu nehmen. Gust konnte diesmal nicht am Start sein. Trotzdem hat er
wieder eine hervorragende Route ausgearbeitet und diese Falk via Email zukommen
lassen. So musste Falk dieses Mal den Tourguide geben. Auch wenn es mitunter
etwas "unausgegoren" anmutete, wurde die Runde von allen erfolgreich -
entsprechend der Gustschen Vorgaben - absolviert. Um den Aushilfs-Tourguide
nicht noch weiter zu überfordern, wurde auf die anfangs angekündigten
Abkürzungen verzichtet.
Ebenfalls ein Novum war der vorgezogene Start um
8:00 Uhr. Kurz danach ging das 8-köpfige Fahrerfeld auf die Strecke. Über
die Galgenspitze war schnell der Geyerische Wald erreicht und auch die ersten
Höhenmeter absolviert. Weiter ging es über den Geyerischen Teich in Richtung
Ehrenfriedersdorf. Dort übernahm Ronny als gebürtiger Ehrendorfer die
Tourleitung und brachte das Feld bis Warmbad. Dort übernahm Falk wieder und
führte die Gruppe (stur nach Gusts GPS-Daten) über Hilmersdorf, Heinzebank,
Lauterbach ins Tal der Schwarzen Pockau. Weiter ging es talaufwärts zur
Kniebreche um nunmehr den schönsten Streckenabschnitt - das Schwarzwassertal -
zu durchfahren. Am Talanfang entführte uns Gabi (als Frau vom Fach) noch in
einen urigen Kräutergarten. Dieser wurde zaufmerksam von drei
riesigen Uhus "bewacht". Weiter das Tal hinauf schmiegen sich gewaltige Felsen
märchenhaft am Gebirgsbach entlang und man wähnt sich schon in der Sächsischen
Schweiz. Mit den Nonnenfelsen wurde dann das "Sahnehäubchen" dieses wilden Tales
erreicht. Hier verweilte das Radteam "Blauer Pfeil" um einige Fotos zu schießen.
Am Talausgang kehrte die Mannschaft bei km 53 im Gasthaus "Schwarzwassertal"
ein.
Weiter ging es dann auf morastiger Hochebene in Richtung B 174. Ein Navigationsfehler des Tourguide zwang die Gruppe kurzzeitig fahrradtragend durch dschungelartiges Gebüsch und tückisches Unterholz. Es wurde aber doch noch mit Müh und Not die B174 erreicht, der wir aber nur kurz folgten um weiter das Pressnitztal herunter zu rasen.
Nun ging es leicht und zügig im großen Gang bis kurz vor Streckewalde. Über Himmelmühle, Wiesenbad war auch Wiesa schnell erreicht. Ein eigenmächtiges Experiment des zuständigen Reiseleiters zum Zwecke der Wegabkürzung führte leider zum Gegenteil, nämlich in eine Sackgasse. So musste umgedeht werden und es wurde die klassische Route über Tannenberg, Greifenbachtal - wo sich der Weg hochwasserbedingt in einem desolat, erbarmungswürdigen Zustand befand - eingeschlagen. Ein Eis am Geyerischen Teich mobilisierte nochmal die letzten Reserven. Die wurden auch benötigt, um Ronny Garten unbeschadet zu erreichen. Dort wurde die Fahrradmeute bereits empfangen und es gab leckere Würste, B-Bemmen mit selbergemachter Kräuterbutte, leckeren Nudelsalat und natürlich das verdiente Bierchen. Vielen lieben Dank an die netten Gastgeber.
3. Trainingsrunde am 16.06.2013 - ca. 106 km
Kurz nach dem bergigen und zum Ende feucht-fröhlichen Ritt durch das Westerzgebirge, sollte die Woche drauf gleich noch ein langer Kanten folgen. Gust hat wieder wie gewohnt alle Atlanten und Internetkartendienste dieser Welt bemüht und eine lang gezogene, anspruchsvolle sowie landschaftlich zeizvolle Runde ins westsächsische Zwickauer Land ausgewählt.
Die Trainingsbeteiligung kann nur mit hervorragend+ bezeichnet werden. Lediglich Wilfried musste auf die Tour verzichten, weil ihm der Arzt noch eine Woche strenges Fahrradverbot auferlegt hatte. Trotzdem hat er es sich nicht nehmen lassen, pünktlich um 9.00 am Startplatz Zwönitzer Markt zu sein. Jeder konnte unschwer erkennen, wie es ihn in den Beinen "gejuckt" hat.
Äußerst erfreulich, dass mit Steffi und Matthias Pohl aus Gornsdorf erneut zwei neue Mitstreiter am Start waren und dadurch neue Impulse in die mittlerweile eingeschworene Mannschaft gekommen sind. Auch Ronny (Neuzugang aus der Vorwoche) war wieder pünktlich am vereinbarten Standort, wenn er uns auch leider in Lugau wegen Terminüberschneidung bereits wieder verlassen musste.
Auf gewohnten Pfaden ging es zurück nach Niederzwönitz. Von dort in den Streitwald, kurz vor dem Waldhaus bog die Gruppe links ab und rollte auf einem (den meisten Mitfahrern noch unbekannten, neu angerichteten) Weg in Richtung Gablenz/Mitteldorf. Dann ging es zügig weiter durch Stollberg nach Niederdorf. Bei leicht bewölktem Himmel war es noch leicht frisch, das sollte sich aber bald ändern. Angekommen an der Niederwürschnitzer Alten Ziegelei musste festgestellt werden, dass wir für den Frühschoppen wohl noch zu zeitig unterwegs waren. So machte sich das zehnköpfige Fahrerfeld wieder auf in Richtung Lugau - Gersdorf - Oberlungwitz. Am Sachsenring vorbei ging es nach einem kurzen Abstecher zur Karl-May-Höhle zum Stausee Oberwald. Da die Umquerung des Stausees nicht möglich war, wurde weiter in Richtung Waldenburg gestrampelt. Im Grünfelder Park kamen wir an der idyllisch gelegenen Glänzelmühle vorbei und es wurde sofort beschlossen den einzig noch freien Tisch im Garten des Hotels in Beschlag zu nehmen. Nach 1-2 kalten Getränken und einem leckeren Mittagessen schwanegnsich die Fahrer wieder in ihre Sättel und pedalierten weiter bis kurz vor Waldenburg. Der Weg zum Park war allerdings vom Hochwasser arg ramponiert und die Fahrer(innen) mussten schon allerlei Geschick beweisen um diesen schadlos zu überstehen. Weiter wurde dann der Mulderadweg bis Glauchau genutzt. Nach einem kurzen Abstecher zum Glauchauer Schloss, wurde noch ein kurzer Halt am Bismarkturm eingelegt. Auf hervorragenden Waldwegen ging die wilde Fahrt weiter in Richtung Lichtenstein/Heinrichsort. In Heinrichsort lud eine Eisbude zum kurzen Halt bei leckerem Softeis, was den geschundenen Radfahrerbeinen und der Stimmung im Team offensichtlich gut tat. Nachdem die Fahrradtruppe Beutha hinter sich gelassen hatte, ging es weiter über die B 169, die "Äppelallee" in Richtung Affalter. Von dort war es dann nicht mehr weit bis in den Streitwald und es ging überwiegend bergab in Richtung Dorfchemnitz.
Zum großen Finale hatten Schnabels noch alle Teilnehmer zu leckersten Rhababerkuchen, Roster und Bierchen in ihren Garten gelockt, wo die ganze Sache nochmal ausgiebig ausgewertet wurde. Sogar Kaffee war im "Angebot". Vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Mit dieser Tour konnte der Trainingsrückstand, der durch das Mistwetter im Frühjahr entstanden, ist locker wettgemacht werden. Zudem steht am kommenden Sonntag mit der Zwönitztaltour bereits die nächste Herausforderung an.
18.06.2013
2. Trainingsfahrt am 09.06.2013 - ca 83 km
Schon beim morgendlichen Aufstehen waren ein zartes Gewitterdonnern sowie ein leichter Regen nicht zu überhören. Die richtige Lust kam nicht auf, den von Gust zusammengestrickten langen Kanten bei so einer der Wettervorhersage anzugehen. Zumindest wollten wir erst mal zum vereinbarten Treffpunkt fahren. Vorher hatte Wolfgang noch absagen müssen, weil er mit einer (Sommer-)Grippe darniederlag.
Zumndest die restlichen Mitstreiter standen - wie vereinbart - in DC an der Ecke, bzw. vor dem Rathaus in Zwönitz. Erfreulich: Mit Ronny Illing und Bernd Ringhof konnten wir zwei neue und uns allen bis dato völlig unbekannte Mitfahrer begrüßen.
Schon ging es los in Richtung Kühnhaide über die Moosheide nach Grünhain. Der Himmel sah mittlerweile gar nicht mehr so bedrohlich aus und die Sonne ließ sich auch kurz blicken. Man hatte aber auch das Gefühl, dass sich die Luft ganz schön auflädt und dass da wohl noch was kommt... Da die Wadwege noch pitschnass und aufgeweicht waren, haben wir gelegentlich auch wenig befahrene Straßen genutzt. Von Bernsbach schoss die Gruppe dann die 18 %ige Abfahrt hinunter nach Lauter um von dort wieder fast genau so steil nach oben in Richtung Jägerhaus zu strampeln. Spätestens dort hatten wir uns dann das erste Kaltgetränk und paar Brühwürste redlich verdient. Während die Gruppe an der Skihütte saß, zogen dunkle Wolken und Gewitterdonner immer bedrohlicher auf. Wie durch ein Wunder regnete es aber nicht und wir haben die Tour auf teilweise hervorragend geteerten Wegen in Richtung Auersberg fortgesetzt. Der finale Brachialanstieg auf den Auersberg verlangte den Fahrern nochmal das letzte ab und das kleine Fahrerfeld zog sich weit auseinander. Nach kurzer Pause ging es den sogenannten Schlangenweg wieder vom Berg hinunter. Das war allerdings keine so gute Idee. Der Weg war nicht nur sausteil sondern zum Teil auch noch schlimm ausgepült so dass die Benutzung schon beinahe lebensgefährlich war. Beim Bremsen kam nicht bloß das Hinterrad hoch, man musste auch aufpassen, nicht mit dem Vorderrad in ausgespülten Kratern auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Und so kam es wie es kommen musste, unseren "Neuzugang" Ronny hat es erwischt. Er stieg über den Lenker. Allerdings verlief alles noch glimpflich. Bis auf paar Schürfwunden, die von Heike umgehend behandelt wurden, war nichts weiter passiert. Auch das Fahrrad blieb heil und so konnte die wilde Fahrt auch gleich weiter das wunderschöne Muldetal hinuntergehen.
Ab Blauenthal befuhren wir den nagelneuen Radweg auf der ehemaligen Bahnstrecke und Erinnerungen an Südtirol wurden wach. Am Weg lagen noch Hagelkörner rum und zeugten von abgezogenen Unwettern. Bei Albernau lockte uns das Rechenhaus und verleitete uns zum nächsten Kaltgetränk. Das war offensichtlich der Fehler, denn die dort zugebrachte Stunde hat uns am Ende gefehlt um trocken nach Hause zu kommen. Bis Ortsausgang Aue ging zumindet noch alles gut. Den Bärengrund rauf fing es dann doch noch an zu schiffen. Über Dittersdorf, Kühnhaide ging es schlussendlich in Wilfrieds Garten. Wilfrieds Frau Evelin hat sich mächtig ins Zeug gelegt und den ausgemergelten Fahrern wunderbare, heiße Suppe, Beefsteaks, andere Leckereien und Trinkereien. Darüber hinaus hatte sie noch Handtücher und jede Menge trockene T-Shirts bereitgelegt. Vielen Dank nochmal an die Vodels für die riesige Gastfreundschaft.
1. Trainingsfahrt am 05.05.2013 - ca. 56 km
Nachdem wir uns schon eine Woche früher zur ersten Testfahrt aufmachen wollten, hatte dieses Mal der Wettergott ein Einsehen.
Pünktlich 9.00 Uhr waren 12 Radfahrer am Start auf dem Zwönitzer Markt. Entgegen der ursprünglichen Planung, wurde der Zugang zum Streitwald in vereinfachter Weise absolviert. Der Umweg über Niederzwönitz (und der daraus folgende Höhenverlust) wurde umgangen, indem das Fahrerfeld gleich durch das Neubaugebiet auf die ehemalige Bahnstrecke (STL-Zwönitz) fuhr. Nach einem Abstecher zum Bethlehemstift ging es weiter durch den Streitwald auf den Eisenweg. Diesen befuhren wir bis kurz vor Klaffenbach. Weil der Feldweg runter nach Klaffenbach sehr abenteuerlich anmutete, folgten wir Gabis Idee und schweiften weiter in Richtung Osten ab, um über Berbisdorf zum Klaffenbacher Wasserschloss zu gelangen. Eine Steilstück kurz vor Klaffenbach ließ die Tachos auf rasante 70 km/h und mehr schnellen.
Am Schlosshof des Wasserschlosses wurde eine Getränkepause eingelegt.
Dann ging es zunächst gemächlich und gemütlich den Würschnitztalradweg entlang. Kurz nach Jahnsdorf war es dann aber vorbei mit lustig. Der Wechsel vom Würschnitztal ins Zwönitztal war mit einigen Höhenmetern und Schweißtropfen verbunden. Als auch dieser letzte Gradmesser überwunden war, ging es zügig in Jenkners Garten. Dort wurden schnell Würste aufs Rost gekegt und Getränke für die durstigen Fahrer und Fahrerinnen gereicht.
Abschließend kann festgestellt werden, dass sich die Mannschaft bereits in einem bemerkenswerten Fitnesszustand befindet. Mit Antje und Steffen nahmen zwei neue, alte Bekannte am Training teil. Auch die zwei bestanden den ersten Test mit Bravour.
Ach ja: Gelacht haben wir auch wieder viel...
Der erste erfolgreiche Training 2013 macht also Mut für weitere Trainingsfahrten. Auch dieses Jahr soll die Trainingsintensität wieder allmählich gesteigert werden, um zur Tour Anfang September nach Heiligenhaus topfit zu sein. Das nächste Training sollte in 3 - 4 Wochen stattfinden. Genaueres wird noch bekanntgegeben, Wilfried hat sich bereiterklärt die "Nachbetreuung" beim nächsten Mal zu übernehmen.
06.05.2013
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Fahrrad-Fern-Fahrt von Zwönitz in die Partnerstadt Heiligenhaus (NRW) vom 03.09.2012 bis 08.09.2012
Nachdem die Radtour im vorigen Jahr ins fränkische Puschendorf noch in guter Erinnerung ist, soll in diesem Jahr mit Heiligenhaus die nächste Zwönitzer Partnerstadt per Fahrrad bereist werden.
Heiligenhaus liegt in Nordrhein Westfalen zwischen Duisburg, Wuppertal und Düsseldorf. Die Strecke von Zwönitz nach Heiligenhaus bemisst sich auf ca. 600 km, wäre also deutlich weiter wie nach Puschendorf.
- Streitwald - Katzenstein - Raum - Autobahnauffahrt Hartenstein
- Mülsengrund - Mosel - Koberbachtalsperre - Blankenhain
- südlich an Gera und Stadtroda vorbei
- nahe Kahla quer durchs Saaletal
- Blankenhain (Thüringen) - Bad Berka
- südlich an Erfurt vorbei
- durch Gotha durch
- mitten durch den Nationalpark Hainich
- Werratal bis hinter Eschwege
- am südlichen Stadtrand von Kassel über die Fulda
- südlich Bad Arolsen vorbei
- am Diemelsee von Hessen nach NRW
- Olsberg - Meschede
- Sundern im Sauerland
- Lüdenscheid - Radevormwald - Wuppertal - Heiligenhaus
Radtour Zwönitz - Puschendorf 2012
12.03.2013